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Übersicht über die Pro Zisterna Rückhaltesysteme

Für die Rückhaltung des Regenwassers können verschiedene
Systeme eingesetzt werden:

  • Betonzisternen mit reiner Retention

  • Zisternen mit kombinierter Rückhaltung und Nutzung

  • Rückhaltung mit DRAIN MAX Waben oder Tunnel

Die Kombination von Regenwassernutzung und Regenwasserretention in einer Zisterne ist bei kleineren Systemen im Einfamilienhausbereich besonders interessant, da die Kosten für Erdaushub und Lieferung nur einmal anfallen und auch die Zisterne nicht wesentlich teurer ist.

Je nach Platzverhältnissen können auch die DRAIN MAXâ Systeme als Retentionsbehälter verwendet werden. Wenn kein Wasser aus dem System in das umgebende Erdreich gelangen darf, können sie mit einer PE oder EPDM Folie bauseits abgedichtet werden.

Schmutzanfall
Bei Verwendung einer Zisterne dient diese gleichzeitig als Sedimentationsanlage und muss in regelmäßigen Zeitabständen gewartet werden. Weiterhin können Sedimentationsbehälter vor die Retentionssysteme gesetzt werden.

Regenwasserablauf
Der zulässige Drosselabfluss wird bei einem Retentionssystem entweder mit einer Hebepumpe in das nachgeschaltete Entwässerungssystem geleitet (siehe Pro Zisterna Regenwassernutzung, Kapitel Pumpen) oder über einen Drosselablauf abgeführt, falls dies die Höhenverhältnisse zulassen. Bei einem schwimmenden Drosselablauf ist der abgeführte Volumenstrom unabhängig von der Einstauhöhe im Behälter und somit immer konstant. Bei Zisternen kann der Drosselablauf in die Zisterne integriert werden. Bei Verwendung der DRAIN MAXâ Systeme ist der Drosselablauf in einen separaten Drosselschacht zu setzen, um eine Zugänglichkeit zu gewährleisten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rückhaltezisterne mit Hebepumpe


Rückhaltezisterne mit Hebepumpe


Rückhaltezisterne mit Nutzvolumen
Profisystem 
(
Details für weitere Informationen anklicken)


Rückhaltezisterne mit Nutzvolumen
Gartensystem

 

Pro Zisterna DRAIN MAXâ System

Versickerung

Funktionsweise

  1. Ohne Rückhaltevolumen fließt das Regenwasser mit einer hohen Spitzenabflussmenge von den versiegelten Flächen ab und führt zu einer hohen Belastung der nachgeschalteten Entwässerungseinrichtungen
  2. Bei einem Speicher mit Nutzvolumen und Rückhaltevolumen sowie fest installierter Drosselöffnung läuft das Wasser zeitverzögert und mit einer geringeren Abflussspitze ab. Die Belastung der nachgeschalteten Entwässerungseinrichtung ist deutlich geringer.
  3. Bei einem Speicher mit Nutzvolumen und Rückhaltevolumen sowie schwimmender Drosselöffnung läuft das Wasser mit konstanter Abflussmenge ab. Die Belastung der nachgeschalteten Entwässerungseinrichtung ist besonders gering.

Ausführungsbeispiele


Rückhaltezisterne mit Nutzvolumen
BASIS Zisterne mit D-1 Zoll und Filterkorb


Rückhaltezisterne mit Nutzvolumen
MAXIMA Zisterne mit D-1 Zoll

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